“Das Ende einer Ära” betitelt ars technica seinen Artikel über die aktuelle Browsernutzung. Damit dürften sie gar nicht so falsch liegen. Lange genug hat der Internet Explorer den Markt beherrscht, dank der immer weiter fortschreitenden Verbreitung von Smartphones und Tablets mit Betriebssystemen die nicht von Microsoft stammen ändert sich jetzt das Verhältnis.
Natürlich sieht das Verhältnis komplett anders aus wenn man nur die Anteile von Desktop-Browsern betrachtet, aber die Richtung ist bezeichnend.